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Die Idee der REGULATIVEN DINGWELT
Als nach Innen wie Außen gedachte architektonisch räumliche Konzeption für die Präsenz der Bibliothek. Bei den Platzhaltern in den Zeichnungen handelt es sich um ABFORMUNGEN in Gips von Gegenständen und Vorlagen. Im Maßstab 1zu1, als starke Vergrößerung und Verkleinerung, so daß alle Gips-Objekte annähernd die gleichen Ausmaße erhalten. Sie stehen innerhalb der vitrinen-artigen Fassaden-Fächer auf einer farbigen transluszenten Trägerplatte.

Die Anzahl der unterschiedlichen Gips-Objekte ist 180. Das bedeutet, daß alle Objekte mehrfach gegossen werden und in ihrer Anordnung in den Fächern der Gebäudehülle
an mehreren unterschiedlichen Orten vorkommen.

An Orten die die Abformungen als solche nicht erkennen lassen, weil sie zu weit vom Betrachter entfernt sind und an Orten die in Augenhöhe liegen und es erlauben das Objekt für sich im einzelnen zu studieren, wie bei den Arbeitsplätzen entlang der Fassaden.

Wie erfolgt die Auswahl der Vorlagen und wie entstehen aus abstrakteren Dimensionen Vorlagen für die Gipsobjekte?

Eine kleine Gruppe von Gestaltern wird in Form von Interviews während der Planungs- und Bauzeit mit den geisteswissenschaftlich Arbeitenden Gespräche führen. Ziel ist, herauszufinden oder auch nur entfernt eine Vorstellung zu gewinnen, welche Formen bzw. Beschreibbares des Orientierens im Prozeß des Sich-Vorstellens auftauchen. Was führt dazu, daß man bereit ist sich festzulegen, sich nach außen auszuprobieren bzw. einfach Nachvollziehbares zu vermitteln. Der bewußt ständig offene Prozeß im (wissenschaftlichen) Nachdenken und Mitteilen. Wie konkretisieren und abstrahieren wir praktisch. Oder anders gesagt, was könnte das ”Dritte” sein beim Atmen zwischen Auseinandersetzen und Zusammensetzen? Wie kann man dem ”Dritten” im Reigen vom Auseinander- und Zusammensetzen eine wie auch immer gearteten Präsenz verschaffen?

 

Es geht primär um diese Gesprächssituationen und ihren Erkenntnissen. Ob dabei direkte Anregungen zu den Vorlagen für die Abformungen enstehen oder wir für uns aus den Situationen heraus entscheiden, mit was wir die jeweiligen Gespräche zu einer Vorlage für die Abformungen verbinden, entscheiden wir.

 

Als eigene Arbeit werden die Interviews dokumentiert, in Zusammenarbeit mit weiteren Interessierten aufbereitet, um sie dann mit aktuellen Forschungsarbeiten, die den kognitions-wissenschaftlichen Bereich in ihre Arbeit mit einbeziehen in Verbindung zu bringen. Die Ergebnisse sollen als Buch herausgegeben und im Internet veröffentlicht werden.

 

(Anmerkung: Unterwegs hatten wir auch daran gedacht einen Teil der wissenschaftlichen Sammlung einzusetzen. Offen bleibt dabei, ob sich aus konservatorischen Gründen dies sich nicht verbietet. Weiter erschien es uns schwierig (aber nicht unbedingt unmöglich), die Objekte so auswählen zu können, daß kein musealkonservatorischer Charakter entsteht. Notwendig ist es unserer Meinung nach auch, daß der beiläufige Betrachter den Gegenstand nicht rasch zuordnen kann, er sich seiner Vorstellungs- und Erinnerungskraft bedienen muß. - Daß es sich nicht um künstlerische ”Readymades” handelt.")

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