![]() |
Die Idee der REGULATIVEN DINGWELT |
|||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wie erfolgt die Auswahl der Vorlagen und wie entstehen aus abstrakteren Dimensionen Vorlagen für die Gipsobjekte?
Eine kleine Gruppe von Gestaltern wird in Form von Interviews während der Planungs- und Bauzeit mit den geisteswissenschaftlich Arbeitenden Gespräche führen. Ziel ist, herauszufinden oder auch nur entfernt eine Vorstellung zu gewinnen, welche Formen bzw. Beschreibbares des Orientierens im Prozeß des Sich-Vorstellens auftauchen. Was führt dazu, daß man bereit ist sich festzulegen, sich nach außen auszuprobieren bzw. einfach Nachvollziehbares zu vermitteln. Der bewußt ständig offene Prozeß im (wissenschaftlichen) Nachdenken und Mitteilen. Wie konkretisieren und abstrahieren wir praktisch. Oder anders gesagt, was könnte das ”Dritte” sein beim Atmen zwischen Auseinandersetzen und Zusammensetzen? Wie kann man dem ”Dritten” im Reigen vom Auseinander- und Zusammensetzen eine wie auch immer gearteten Präsenz verschaffen?
Es geht primär um diese Gesprächssituationen und ihren Erkenntnissen. Ob dabei direkte Anregungen zu den Vorlagen für die Abformungen enstehen oder wir für uns aus den Situationen heraus entscheiden, mit was wir die jeweiligen Gespräche zu einer Vorlage für die Abformungen verbinden, entscheiden wir.
Als eigene Arbeit werden die Interviews dokumentiert, in Zusammenarbeit mit weiteren Interessierten aufbereitet, um sie dann mit aktuellen Forschungsarbeiten, die den kognitions-wissenschaftlichen Bereich in ihre Arbeit mit einbeziehen in Verbindung zu bringen. Die Ergebnisse sollen als Buch herausgegeben und im Internet veröffentlicht werden.
(Anmerkung: Unterwegs hatten wir auch daran gedacht einen Teil der wissenschaftlichen Sammlung einzusetzen. Offen bleibt dabei, ob sich aus konservatorischen Gründen dies sich nicht verbietet. Weiter erschien es uns schwierig (aber nicht unbedingt unmöglich), die Objekte so auswählen zu können, daß kein musealkonservatorischer Charakter entsteht. Notwendig ist es unserer Meinung nach auch, daß der beiläufige Betrachter den Gegenstand nicht rasch zuordnen kann, er sich seiner Vorstellungs- und Erinnerungskraft bedienen muß. - Daß es sich nicht um künstlerische ”Readymades” handelt.")
KONZEPTE UND ENTWICKLUNG
Wohnungsbau
Studentisches Wohnen ALTE SPINNEREI HOF, Schützenstr. p
IBA'27 Quartier am Rotweg, Stuttgart, genoss.Wohnungsbau w
Ökonomisches WOHNHOCHHAUS auf 200 m² Grundfläche p
>_ SERIELLER WOHNUNGSBAU 262 Mietwohnungen, Berlin p
>_ ESTRADENHAUS 1 Choriner Str.56 Berlin, Mietwohnungen
ESTRADENHAUS 2 Choriner Str.55 Berlin, Eigentumswohnungen
>_ Gefördeter familiengerechter Wohnungsbau, Ingolstadt w
Gefördertes Modellvorhaben IQ innerstädtische Wohnquatiere w
>_ Filigranbau - Konzeption WOHNHOCHHAUS - BERLIN p
Wohnen u. Arbeiten 200 unterschiedl. WH, Quartier am Salzufer p
MAISONETTE-APPARTEMENTHAUS 118 Wohnungen, Berlin p
Prototyp KASKADE-Häuser WERKBUNDSIEDLUNG München w
Prototyp HELIX-Häuser WERKBUNDSIEDLUNG München w
Prototyp CHAMBORD-Häuser WERKBUNDSIEDLUNG München w
>_ HAUS AM PLATZ in Berlin, Stahlskelettbau & Vollholzelemente
INAC-2018: PreFab - Wohnbau Konzepte in Modular-Bauweise p
STUDENTISCHES WOHNEN, Konzepte ohne Flure p
Städter auf der Wiese, Konzepte LÄNDLICHE URBANITÄT p
Prototyp SCHMALE-HÄUSER, Schachteltreppen-Häuser Berlin p
Haus d. Gegenwart München, VARIABLE Reihenhäuser statt EFH
Bestandshaus 19 Jhr. Berlin, Sanierung und Modernisierung
Dach Raum, Raum im Raum, Berlin
Öffentliche Bauten
>_ BIZ Besucherzentrum Deutscher Bundestag ReichstagGebäude
>_ M20 MUSEUM des 20.Jahrhunderts Berlin Kulturforum w
FORSCHUNGSLABOR Wissenschaft d. Pathogene,Max-Planck w
FORSCHUNGSLABOR der Optobiologie Humboldt Uni. Berlin w
MdBG MUSEUM der Bayerischen Geschichte Regensburg w
>_ ZENTRALE BIBLIOTHEK der Humboldt Universität Berlin w
>_ Alternative Erweiterung der KUNSTHALLE Bremen w
>_ AUSSTELLUNGSHALLE Documenta Kassel, ein neuer Typ w
VÖLKERKUNDMUSEUM Frankfurt w
KUNSTMUSEUM und Kunsthalle Bonn w
>_ Unterirdisch, Gestaltung KULTURPASSAGE Karlsplatz Wien w
Alternative Gestaltung KUNSTBUNKER u. Bürohaus, Berlin Mitte p
AUSSTELLUNGSHALLE & PARK Hockney und Caro, London w
Multifunktionale SPORTHALLE Südtondern, Niebüll w
Prototyp Stahlkonstruktion SPORTHALLE, Stuttgart w
Stadtquartiere
AREAL der ehemaligen SPINNEREI HOF, Schützenstrasse p
IBA'27 Quartier Rotweg, Stuttgart, von der WH zum Quartier w
>_ Prototyp UWE_01 innerstädt. SERIELLER WOHNUNGSBAU p
KOMPAKTE Wohnquartiere +vernetzte Erschliessungsstruktur p
Stadtquartier WERKBUNDSIEDLUNG WIESENFELD München w
>_ STADTQUARTIER am SALZUFER, Gutenbergstr. Berlin p
Hackesches Quartier Süd Berlin, altern. städtbauliches Konzept p
ANSIEDELN Moabiter Werder Panketal, Stadt in der Stadt
INDIREKTE STADT, Konzeption für die Bundeskulturstiftung w
Gewerbliche Bauten
Neubau BÜROHAUS am Eck, Leipziger Straße Berlin p
Neubau ZENTRALE Scholz & Friends Am Kupfergraben Berlin p
>_ MEDIUMMULTI für Pixelpark AG / Bertelsman, Berlin-Moabit
Prototypen LOOPING-OFFICE für den Axel Springer Verlag p
CONSULTING CENTER Pixelpark AG / Bertelsman in Berlin p